Glasschäden – professionelle Reparatur und schneller Austausch

Meist ist es schnell passiert: Ein Steinchen trifft die Frontscheibe und es entsteht ein kaum wahrnehmbares Loch. Der Schaden mag zunächst klein erscheinen, doch sollten Fahrzeughalter nicht zu lange mit der Reparatur warten, denn Löcher können schnell Risse verursachen. Nicht nur Schlaglöcher werden damit zu Gefahren, auch Schmutz und Feuchtigkeit können der Scheibe den Garaus machen und sie trüben.

Wichtig: Sofern der Schaden außerhalb des Fahrer-Fernsichtfeldes liegt und kleiner als 5 Millimeter ist, ist eine Reparatur der Scheibe erlaubt. Ansonsten ist der komplette Austausch der Scheibe gesetzlich vorgeschrieben – unabhängig von der Größe der Beschädigung. Da die Frontscheibe zu 30 Prozent an der Stabilität der Karosserie beteiligt ist, muss sie vor allem in Unfallsituationen, in denen der Fahrerairbag ausgelöst wurde, diesen stützen. Auch bei Seiten- und Heckscheiben fordert der Gesetzgeber daher immer einen Austausch. Eine Glasreparatur ist bei Schmidt + Koch für den Fahrzeughalter kostenfrei, da die entstehenden Kosten von der Kaskoversicherung beglichen werden. Die Abwicklung mit der Versicherung übernimmt der Schmidt + Koch Schadenservice. Ist der Steinschlag nicht zu reparieren oder eine andere Scheibe des Fahrzeuges betroffen, muss der Fahrzeughalter lediglich die mit der Versicherung vereinbarte Selbstbeteiligung bezahlen. Voraussetzung ist eine Kasko-Versicherung. Auch hier übernimmt der Schmidt + Koch Schadenservice die Abwicklung mit der Versicherung. Sollte der Fahrzeughalter nur eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen haben, wird er über die zu erwartenden Kosten informiert und muss den Schaden selbst bezahlen.

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Gaffer bei Autounfällen

Seit Jahren nimmt die Zahl der Autounfälle in der Bundesrepublik zu. Laut Statistischem Bundesamt gab es in den letzten acht Jahren eine Zunahme von fast neun Prozent auf 2,42 Millionen. Exponentiell angestiegen ist dabei auch die Zahl der Unfallvideos oder -bilder, die auf YouTube und Facebook geteilt werden. Zwar gehen Experten davon aus, dass nur eine kleine Minderheit absichtlich an Unfallorte fährt, um Handybilder oder -videos zu drehen, aber ob zufällig oder absichtlich entstandene Aufnahmen – im Internet dürfen sie die gleiche Aufmerksamkeit erhalten. So entsteht ein Sog, der zusätzlich Neugierde weckt.

Dabei ist „Gaffen“ nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch gesetzeswidrig. Längst können Schaulustige rechtlich zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie mit dem Handy im Vorbeifahren filmen, an einer Unfallstelle auf der Autobahn ohne Grund langsam fahren, sogar anhalten oder die Rettungskräfte behindern. Zu den Mitteln gegen Schaulustige gehören neben dem Platzverweis, der notfalls auch mit Haft durchgesetzt werden kann, bisher auch ein Bußgeld für die Nutzung des Handys am Steuer. Weitere Strafen werden ausgesprochen, sobald Bilder von Verletzten verbreitet werden. Im Mai 2017 machte der Bundesrat die Sensationslust bei Unfällen zu einem eigenen Straftatbestand: Das neue Gesetz sieht für diejenigen, die bei Unglücksfällen Hilfeleistende der Feuerwehr, des Katastrophenschutzes oder eines Rettungsdienstes behindern, eine Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder eine hohe Geldstrafe vor. Dadurch sollen nicht zuletzt die Persönlichkeitsrechte der Opfer stärker geschützt werden.

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Damit es rund läuft

In gewissen Abständen verlangt jedes Auto Nachschub: Motoröl, Bremsflüssigkeit, Scheibenwischwasser und Frostschutzmittel. Diese Flüssigkeiten sind unerlässlich für sicheres Fahren und sollten gerade deshalb regelmäßig geprüft werden. Warum sind sie so wichtig? Was ist zu tun, wenn die Kontrolllampen leuchten? Und was ist beim Kauf der Pflege- und Instandhaltungsprodukte zu beachten?

Der Motor als Herzstück eines jeden Pkw ist mit seinen vielen beweglichen Einzelteilen besonders verschleißanfällig. Zum Schutz vor Reibung und Abnutzung versieht deshalb ein Ölkreislauf in seinem Inneren das Aggregat mit einem Film aus Schmiermittel. Dieses dient gleichzeitig dazu, den richtigen Druck im Motor zu gewährleisten, um ihn auch bei hoher Belastung vor Schäden zu bewahren. Da im Inneren des Motors hohe thermische und physische Kräfte wirken, empfiehlt es sich, den Ölstand regelmäßig zu überprüfen. Leuchtet die Ölkontrolllampe bereits, sollte man möglichst keine Zeit verlieren und Schmiermittel nachfüllen. Denn Fahren mit zu geringem Ölstand kann die Lebensdauer von Motor und Schmiermittel unter Umständen enorm verkürzen und führt im schlimmsten Fall zum Totalausfall des Aggregats. Da das Öl außerdem auf Dauer durch Rußpartikel verunreinigt wird, sollte regelmäßig ein Ölwechsel vorgenommen werden. Hinweise und Empfehlungen des Herstellers zum Motoröl können im Handbuch nachgeschlagen werden.

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Vom Fahranfänger zum Experten

Endlich den eigenen Führerschein in den Händen halten, selbst zu Freunden oder in die Disco fahren und kleine Spritztouren unternehmen – mit der kleinen Plastikkarte verbinden viele junge Menschen ein großes Stück Freiheit. Doch mit der theoretischen und praktischen Prüfung ist es nicht getan, erst viel Übung macht einen sicheren Fahrer aus. Und steht der Kauf des ersten eigenen Wagens an, gibt es viele Details zu beachten, die Kosten sparen und Fehler vermeiden helfen.

Soll es aus Kostengründen ein gebrauchter Wagen sein, gibt es heute über zwanzig weitere Publikationen, mit denen sich die aktuellen Werte von motorisierten Fahrzeugen ermitteln lassen. Über Online-Fahrzeugmärkte, zum Beispiel www.schmidt-und-koch.de oder www.mobile.de, können diese Zahlen tagesaktuell abgerufen werden. Zwischen Neu- und Gebrauchtwagen stehen die sogenannten Werksdienstwagen oder Jungwagen. Diese stammen beispielsweise von VW-Mitarbeitern, die in einem festgelegten Turnus ihre Wagen wechseln. Jungwagen wurden nur einige Monate nach ihrer Zulassung gefahren und weisen damit trotz des deutlich geringeren Neupreises eine geringere Laufleistung auf.

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