Wann sind wir endlich da?

Alle Eltern, die mit ihren Kindern schon mal länger als eine halbe Stunde im Auto unterwegs waren, kennen die Frage, wann endlich das Reiseziel erreicht sei. Doch es gibt ein paar Tipps und Tricks, wie alle Familienmitglieder entspannt am Urlaubsort ankommen. Geduld, Ablenkung und eine optimale Vorbereitung können die Reisezeit erheblich erleichtern.

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Volkswagen gestaltet heute die Mobilität von morgen

Städtewachstum, Verknappung der fossilen Brennstoffe sowie klimatische Veränderungen stellen die Gesellschaft vor neue Herausforderungen. Antworten darauf hat die Elektromobilität von Volkswagen. Bis 2028 kommen knapp 70 neue E-Modelle auf den Markt – so treibt der Automobilhersteller einen grundlegenden Systemwechsel in der gesamten Branche voran. Die Produktion auf dem vielseitigen E-Antriebsbaukasten steigert sich auf 22 Millionen Stück. Das Traditionsunternehmen bekennt sich somit umfassend zu den Klimazielen von Paris und übernimmt zukunftsorientiert Verantwortung für die Begrenzung der Erderwärmung.

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Mythos Mittelspur

Mythos Mittelspur

Goldener Mittelweg? Das Gefühl absoluter Freiheit, sowohl über die rechte als auch über die linke Spur entweichen zu können? Für viele Liebhaber des Mittelstreifens ist es oft jedoch eher eine Mischung aus Unsicherheit und Bequemlichkeit, die sie trotz freier Bahnen mittig verharren lässt. Dabei stellen notorische Mittelspurfahrer nicht nur ein großes Ärgernis auf Deutschlands Straßen dar. Oft gefährden sie die Sicherheit aller anderen Verkehrsteilnehmer, denn durch ihre Fahrweise steigt die Stau- und Unfallgefahr.
Wie in § 2 der Straßenverkehrsordnung (StVO) geregelt, besteht auf zwei- und dreispurigen deutschen Fernstraßen grundsätzlich ein Rechtsfahrgebot. Allerdings bedeutet das nicht automatisch ein Verbot für langes Fahren auf der mittleren Spur, denn die StVO erlaubt durchaus das durchgängige Befahren des mittleren Fahrstreifens – aber nur unter der Voraussetzung, dass zumindest „hin und wieder“ rechts davon ein Fahrzeug fährt. Der Gesetzgeber schreibt also nicht vor, dass jede Lücke genutzt wird, die rechts auftaucht. Entscheidend ist, dass Mittelspurfahrer keine anderen Verkehrsteilnehmer behindern. Ist abzusehen, dass schon bald der nächste Wagen auf der rechten Spur überholt werden kann, dürfen sie auf dem mittleren Fahrstreifen bleiben.

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Vorteil freie Werkstattwahl

Mit der freien Werstattwahl können Sie selbst bestimmen wo Schäden behoben werden .

Eine zunächst niedrig wirkende Prämie verleitet viele Versicherungsnehmer dazu, sich bei Abschluss einer Kfz-Versicherung für eine Werkstattbindung statt einer freien Werkstattwahl zu entscheiden. Doch Vorsicht! Oftmals macht sich ein günstiger Beitragssatz langfristig nicht bezahlt. Generell kommt eine derartige Vereinbarung immer nach einem selbst verursachten Unfall zum Tragen, bei dem ein Schaden am eigenen Fahrzeug entstanden ist. Die Werkstattbindung kommt zum Tragen, wenn im Zuge der Vertragsbestimmung die Teil- oder Vollkaskoversicherung genutzt werden muss.

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Wer den Schaden hat, ist bei Schmidt + Koch gut aufgehoben

Statistisch gesehen, hat jeder Autofahrer 0,8 Mal im Leben einen Fahrzeugunfall. Schlimm ist für viele Halter dabei nicht nur die emotionale Aufregung und Sorge um die Kosten, sondern auch der Papierkram mit Versicherung, Sachverständigen und Anwalt. Die Schmidt + Koch Gruppe setzt nach einem Pilotprojekt jetzt nach und nach in jedem Autohaus eigene Schadenmanager ein, die die Abwicklung von Kasko- und Haftpflichtschäden übernehmen. Gesamt-Serviceleiter Thomas Lühmann-Wetzel stellt das System sowie die Idee dahinter vor.
Egal ob kleiner „Rempler“ oder schwerer Unfall mit Personenschaden, für die meisten Autofahrer handelt es sich um eine ungewohnte und daher aufwühlende Situation. „Genau da kommen unsere Schadenmanager ins Spiel“, erklärt Thomas Lühmann-Wetzel und führt weiter aus: „Sie stehen unseren Kunden in dieser Lage zur Seite und begleiten sie bei allen erforderlichen Schritten, damit ihnen keine finanziellen Nachteile entstehen. So müssen die Kunden wenig Wege gehen, haben einen Ansprechpartner und müssen sich wenig kümmern.“ In den Autohäusern in Delmenhorst, Oldenburg, Bremerhaven sowie im Volkswagen Zentrum Bremen kümmert sich jeweils ein Mitarbeiter ausschließlich um diesen Bereich. Nach und nach werden auch alle anderen Betriebe auf das neue System umgestellt, zu dem übrigens auch ein permanent anwesender Sachverständiger vom TÜV Nord beziehungsweise von der DEKRA gehört. „Auf diese Weise dauert es an diesen Standorten nur kurz bis zum ersten Gutachten beziehungsweise Kostenvoranschlag“, erzählt Thomas Lühmann-Wetzel nicht ohne Stolz.

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Ohne Fahrzeugdisposition keine Autos

Wenige Kunden denken darüber nach, wie neue und gebrauchte Fahrzeuge eigentlich bestellt werden und vom Werk bis zu ihnen gelangen. Hauptsache, das lang ersehnte Traumauto besitzt die gewünschte Ausstattung und ist möglichst schnell lieferbar. Bei Schmidt + Koch sorgt die Zentraldisposition für den reibungslosen Ablauf hinter den Kulissen — und obwohl kaum ein Kunde je Einblick in die Abteilung erhält, würde ohne diese Mitarbeiter kein Fahrzeug ausgeliefert.

Bereits vor 30 Jahren organisierte Schmidt + Koch die zentrale Disposition aller Neuwagen über die gesamte Gruppe hinweg, seit 10 Jahren übernimmt die Abteilung auch die Abwicklung von gebrauchten Fahrzeugen. Neben dem allgemeinen Bestellvorgang und der Terminverfolgung für Kunden verrichten die 20 Mitarbeiter auch das interne Fahrzeugmanagement und die damit verbundenen Berichts-, Steuerungs- und Kontrollaufgaben.

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Glasschäden – professionelle Reparatur und schneller Austausch

Meist ist es schnell passiert: Ein Steinchen trifft die Frontscheibe und es entsteht ein kaum wahrnehmbares Loch. Der Schaden mag zunächst klein erscheinen, doch sollten Fahrzeughalter nicht zu lange mit der Reparatur warten, denn Löcher können schnell Risse verursachen. Nicht nur Schlaglöcher werden damit zu Gefahren, auch Schmutz und Feuchtigkeit können der Scheibe den Garaus machen und sie trüben.

Wichtig: Sofern der Schaden außerhalb des Fahrer-Fernsichtfeldes liegt und kleiner als 5 Millimeter ist, ist eine Reparatur der Scheibe erlaubt. Ansonsten ist der komplette Austausch der Scheibe gesetzlich vorgeschrieben – unabhängig von der Größe der Beschädigung. Da die Frontscheibe zu 30 Prozent an der Stabilität der Karosserie beteiligt ist, muss sie vor allem in Unfallsituationen, in denen der Fahrerairbag ausgelöst wurde, diesen stützen. Auch bei Seiten- und Heckscheiben fordert der Gesetzgeber daher immer einen Austausch. Eine Glasreparatur ist bei Schmidt + Koch für den Fahrzeughalter kostenfrei, da die entstehenden Kosten von der Kaskoversicherung beglichen werden. Die Abwicklung mit der Versicherung übernimmt der Schmidt + Koch Schadenservice. Ist der Steinschlag nicht zu reparieren oder eine andere Scheibe des Fahrzeuges betroffen, muss der Fahrzeughalter lediglich die mit der Versicherung vereinbarte Selbstbeteiligung bezahlen. Voraussetzung ist eine Kasko-Versicherung. Auch hier übernimmt der Schmidt + Koch Schadenservice die Abwicklung mit der Versicherung. Sollte der Fahrzeughalter nur eine Haftpflichtversicherung abgeschlossen haben, wird er über die zu erwartenden Kosten informiert und muss den Schaden selbst bezahlen.

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Gaffer bei Autounfällen

Seit Jahren nimmt die Zahl der Autounfälle in der Bundesrepublik zu. Laut Statistischem Bundesamt gab es in den letzten acht Jahren eine Zunahme von fast neun Prozent auf 2,42 Millionen. Exponentiell angestiegen ist dabei auch die Zahl der Unfallvideos oder -bilder, die auf YouTube und Facebook geteilt werden. Zwar gehen Experten davon aus, dass nur eine kleine Minderheit absichtlich an Unfallorte fährt, um Handybilder oder -videos zu drehen, aber ob zufällig oder absichtlich entstandene Aufnahmen – im Internet dürfen sie die gleiche Aufmerksamkeit erhalten. So entsteht ein Sog, der zusätzlich Neugierde weckt.

Dabei ist „Gaffen“ nicht nur moralisch verwerflich, sondern auch gesetzeswidrig. Längst können Schaulustige rechtlich zur Verantwortung gezogen werden, wenn sie mit dem Handy im Vorbeifahren filmen, an einer Unfallstelle auf der Autobahn ohne Grund langsam fahren, sogar anhalten oder die Rettungskräfte behindern. Zu den Mitteln gegen Schaulustige gehören neben dem Platzverweis, der notfalls auch mit Haft durchgesetzt werden kann, bisher auch ein Bußgeld für die Nutzung des Handys am Steuer. Weitere Strafen werden ausgesprochen, sobald Bilder von Verletzten verbreitet werden. Im Mai 2017 machte der Bundesrat die Sensationslust bei Unfällen zu einem eigenen Straftatbestand: Das neue Gesetz sieht für diejenigen, die bei Unglücksfällen Hilfeleistende der Feuerwehr, des Katastrophenschutzes oder eines Rettungsdienstes behindern, eine Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder eine hohe Geldstrafe vor. Dadurch sollen nicht zuletzt die Persönlichkeitsrechte der Opfer stärker geschützt werden.

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Damit es rund läuft

In gewissen Abständen verlangt jedes Auto Nachschub: Motoröl, Bremsflüssigkeit, Scheibenwischwasser und Frostschutzmittel. Diese Flüssigkeiten sind unerlässlich für sicheres Fahren und sollten gerade deshalb regelmäßig geprüft werden. Warum sind sie so wichtig? Was ist zu tun, wenn die Kontrolllampen leuchten? Und was ist beim Kauf der Pflege- und Instandhaltungsprodukte zu beachten?

Der Motor als Herzstück eines jeden Pkw ist mit seinen vielen beweglichen Einzelteilen besonders verschleißanfällig. Zum Schutz vor Reibung und Abnutzung versieht deshalb ein Ölkreislauf in seinem Inneren das Aggregat mit einem Film aus Schmiermittel. Dieses dient gleichzeitig dazu, den richtigen Druck im Motor zu gewährleisten, um ihn auch bei hoher Belastung vor Schäden zu bewahren. Da im Inneren des Motors hohe thermische und physische Kräfte wirken, empfiehlt es sich, den Ölstand regelmäßig zu überprüfen. Leuchtet die Ölkontrolllampe bereits, sollte man möglichst keine Zeit verlieren und Schmiermittel nachfüllen. Denn Fahren mit zu geringem Ölstand kann die Lebensdauer von Motor und Schmiermittel unter Umständen enorm verkürzen und führt im schlimmsten Fall zum Totalausfall des Aggregats. Da das Öl außerdem auf Dauer durch Rußpartikel verunreinigt wird, sollte regelmäßig ein Ölwechsel vorgenommen werden. Hinweise und Empfehlungen des Herstellers zum Motoröl können im Handbuch nachgeschlagen werden.

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Vom Fahranfänger zum Experten

Endlich den eigenen Führerschein in den Händen halten, selbst zu Freunden oder in die Disco fahren und kleine Spritztouren unternehmen – mit der kleinen Plastikkarte verbinden viele junge Menschen ein großes Stück Freiheit. Doch mit der theoretischen und praktischen Prüfung ist es nicht getan, erst viel Übung macht einen sicheren Fahrer aus. Und steht der Kauf des ersten eigenen Wagens an, gibt es viele Details zu beachten, die Kosten sparen und Fehler vermeiden helfen.

Soll es aus Kostengründen ein gebrauchter Wagen sein, gibt es heute über zwanzig weitere Publikationen, mit denen sich die aktuellen Werte von motorisierten Fahrzeugen ermitteln lassen. Über Online-Fahrzeugmärkte, zum Beispiel www.schmidt-und-koch.de oder www.mobile.de, können diese Zahlen tagesaktuell abgerufen werden. Zwischen Neu- und Gebrauchtwagen stehen die sogenannten Werksdienstwagen oder Jungwagen. Diese stammen beispielsweise von VW-Mitarbeitern, die in einem festgelegten Turnus ihre Wagen wechseln. Jungwagen wurden nur einige Monate nach ihrer Zulassung gefahren und weisen damit trotz des deutlich geringeren Neupreises eine geringere Laufleistung auf.

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